Die Kunst des Sterbens - der wichtigste Weg zu Erleuchtung

Eine buddhistische Weisheit sagt: 

 

Lerne zu sterben und du lernst zu leben! Fazit: Das Sterben ist ein Teil des Lebens. Und das Leben ist als Ganzes zu verstehen.

 

Sterben ist Transformation. Sterben können bedeutet loszulassen. Sterben bedeutet den Frieden mit sich selbst, dem Leben und den Lebensereignissen zu finden. Sterben berührt den Glauben und  Nicht-Glauben, die Spiritualität und den Materialismus.

 

Existentielle Fragen tauchen auf: Fragen nach dem Sinn,  Fragen nach der Identität,  Fragen nach der Liebe, Vergebung, Tod, Schuld, Hoffnung, Versöhnung. Was erwartet mich? Wo gehe ich hin? Woher kommen wir?

 

Fragen brauchen Antworten, damit der Suchende die Richtung und Qualität des Abschiedes gestalten kann.

 

Angebot

  • Sterbebegleitung
  • Trauerbegleitung der Angehörigen

 

Ich arbeite auf der seelisch-geistigen Ebene und suche die positive Interaktion nach Inge Schubert, Centrum der Kraft!

 

1) Anerkennung: 

Der Mensch wird als Person anerkannt. • Er ist namentlich bekannt und wird in seine einzigartig bestätigt, nicht wie häufig in der Praxis erlebt, mit Aussagen wie zum Beispiel der Krebspatient von Zimmer 34 stigmatisiert.

 

2)  Verhandeln: 

Der betroffene Mensch wird nach seinen Vorlieben, Wünschen und Bedürfnissen gefragt, anstatt ihn nach Vermutungen anderer einzuschätzen. • Dies gibt dem Klienten ein gewisses Maß an Kontrolle zurück und nimmt auch Unsicherheit und Ängste.

 

3) Zusammenarbeit: 

Der Hauptaspekt des Zusammenarbeitens liegt darin, dass zum Beispiel nicht das Gefühl vermittelt wird, die Grundpflege sei etwas, dass der Person angetan werde und wodurch sie in eine passive Rolle gedrängt würde. • Zusammenarbeit ist als ein Prozess und damit Beteiligung der Initiative des Sterbenden und seinen Fähigkeiten zu verstehen.

 

4) Beschäftigung: 

Bei der Interaktion Beschäftigung gibt es keine Ziele. • Es sollte eine Möglichkeit zum Ausleben von Selbstausdruck, Spontanität,- einer Erfahrung, die ihren Wert in sich selbst hat, sein.

 

5) Timalation: 

Dieser Begriff bezieht sich auf Formen der Interaktion, bei denen die primären Zugangsweise sensorisch oder sinnesbezogen ist, ohne dass Begriffe oder intellektuelles verstehen notwendig sind, wie zum Beispiel bei einer Massage oder Aromatherapie. • Die Bedeutung dieser Interaktion liegt darin, dass sie Kontakt, Sicherheit und Vergnügen bieten kann, während sie nur sehr wenig Fachwissen erfordert.

 

6) Feiern: 

Es ist nicht auszuschließen, dass trotz schwerer Erkrankungen, die Möglichkeit, das Bedürfnis eines Betroffenen gegeben ist, etwas zu feiern.

 

7) Entspannen: 

Wichtig sind Zeiten des entspannen. Die Seele ins Licht begleiten bedeutet, die Erfahrung eines anderen Menschen zu würdigen, die Realität und Macht diese Erfahrung und damit ihre subjektive Wirklichkeit zu akzeptieren. • Der Kern liegt im Anerkennen der Gefühle einer Person und dem antworten auf der Gefühlsebene.

 

 

8) Drei psychotherapeutisch ausgerichtete Umgangsformen:

1. Validation: • Validation bedeutet, die Erfahrung eines anderen Menschen zu würdigen, die Realität und Macht diese Erfahrung und damit ihre subjektive Wirklichkeit zu akzeptieren. • Der Kern liegt im Anerkennen der Gefühle einer Person und dem antworten auf der Gefühlsebene.

2. Halten: • Diese Interaktion ist nach psychologischer Betrachtungsweise so zu verstehen, dass ein sicherer Raum gegeben wird. • In diesem können Verzweiflung, Schmerz oder Trauer gezeigt und gelebt werden. • Das psychologische Halten kann auch das körperliche Halten umfassen.

3. Erleichtern: • In seiner einfachsten Bedeutung bis sagt erleichtern, eine Person in die Lage zu versetzen, etwas zu tun, dass sie sonst nicht tun könnte, in dem vom Begleiter diejenigen Teile der Handlung, die nicht ausgeübt werden können- und nur diese übernommen werden. • Die psychotherapeutische Arbeit im eigentlichen Sinne setzt ein, wenn der Handlungssinn einer Person ernsthaft erschöpft ist oder wenn eine Person nicht mehr weiß, was oder wie sie es tun soll. • Die Aufgabe des erleichtern besteht dann darin, die Handlung in Gang zu bringen, zu verstärken und der Person schrittweise zu helfen, die mit Bedeutung zu füllen.

 

9) Zwei Umgangsformen, in denen der sterbende/ kranke Führungsrolle übernimmt:

1. Schöpferisches Sein: • Beim schöpferischen Sein bietet der Kranke, Sterbende, Angehörige im sozialen Umfeld spontan etwas aus seinem Vorrat an Fähigkeiten oder Fertigkeiten an, zum Beispiel fängt er an zu singen und fordert zum Mitmachen auf.

2. Geben: • Der Kranke, sterbende Angehörige bringt Besorgnis, Zuneigung oder Dankbarkeit zum Ausdruck, bietet Hilfe an oder macht ein Geschenk. • Dies kann für den Begleiter bedeuten, annehmen zu lernen. 

 

Methoden und Instrumente der Sterbebegleitung:

non-verbale Wege:

Frequenz-Einschwingung

Klänge

Stimmgabeln

Meditation

sanfte Berührung

Raum der primären Liebe nach Balint

Gebet

 

Kontaktaufnahme: nolte.annegret@gmail.com

remote Angebot: Sterbe-und Trauerbegleitung für Angehörige

nach Absprache: Sterbebegleitung vor Ort

 

 

 

 

Disclaimer

Meine kreative, musiktherapeutische und pädagogische  Arbeit beinhaltet verbale und non-verbale kreative Anteile.  Es steht die Entwicklung und Auseinandersetzung mit Gefühlen, mentalen Mustern und geistigen Denkprozessen im Vordergrund. Mein Angebot ersetzt keine medizinische Behandlung. Bei psychischen und körperlichen Krankheiten wenden Sie sich bitte an einen Arzt oder einem staatlich anerkannten Heilpraktiker.

 

Disclaimer 

My creative, music-therapeutic and pedagogical work includes verbal and non-verbal creative parts.  The focus is on developing and dealing with feelings, mental patterns and spiritual thought processes. My offer does not replace medical treatment. In the case of mental and physical illnesses, please consult a doctor or a state-approved alternative practitioner.